### Migration: Tschechen werden ihre Arbeit nicht verlieren.
Bisher war es ein Trend, dass Migranten aus dem Osten vor allem reguläre Positionen besetzten. Ist hier ein **Vor-Beschäftigungs-Screening** erforderlich? Darüber denken wir nur bei Führungs- oder Managerpositionen nach, sagte ein Recruiter. **Es geht hierbei überhaupt nicht um die Nationalität** des Bewerbers, wenn Sie über seine Aufnahme oder Nichtaufnahme nachdenken.

Eine viel interessantere Perspektive gibt Ihnen die **Überprüfung der Schuldenfreiheit und Integrität**. Eine Kassiererin im Supermarkt ist für die Kasse verantwortlich, hat ständigen Zugang zu Bargeld und oft auch **Zugang zum Tresorraum**, in den die Einnahmen abgegeben werden. Würden Sie eine solche Verantwortung jemandem anvertrauen, der **in Insolvenz** ist und unter Druck steht, z.B. durch einen Vollstrecker oder Wucherer? **SCAUT kann diese versteckten Risiken rechtzeitig erkennen** und Sie können Ihre endgültige Entscheidung **sorgfältig überdenken**.

Der aktuelle Trend im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine ist ein anderer. Die Schreie der radikalen Grenzschließer, dass **ukrainische Flüchtlinge Arbeitsplätze von Tschechen wegnehmen würden**, werden tatsächlich nicht bestätigt. Im Gegenteil, viele Ukrainer mussten zum Militär einrücken und jetzt **müssen die Unternehmen sie ersetzen**. Von wem? Tschechische Arbeiter sind oft zu teuer, geschweige denn Teams aus Westeuropa.

### LinkedIn funktioniert also, was beschäftigt uns?
LinkedIn **ist oft die einzige Informationsquelle**, die ein Recruiter über einen Bewerber aus Moldawien, Tadschikistan, Iran oder Kasachstan hat. So nimmt er fast blind einen Menschen mit viel Erfahrung auf, schickt ihm sofort Zugänge und schon kann er **anonym über eine Webkamera** mit unseren Daten arbeiten. Wie kann man einen solchen Bewerber überprüfen? Es ist schwierig, eine Diplomarbeit nicht lesen zu können und einen Referenzanruf nach Iran nicht zu versuchen.

SCAUT hat viele Erfahrungen mit ähnlichen Fällen. **Es deckt fast 160 Länder** ab, in denen es in Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen an Screenings beteiligt ist, und überprüft **jedes Jahr Hunderte von Menschen aus der ganzen Welt**. Die automatisierte digitale Plattform bietet Recruitern objektive Informationen darüber, ob alle vom Bewerber angegebenen Informationen der Wahrheit entsprechen, und **minimiert so das Risiko, einen unredlichen oder unkompetenten Kandidaten einzustellen**.

### Ist das wirklich er?
Wussten Sie, dass laut Umfragen etwa **12% der Bewerber über ihre Bildung lügen und gleich 21% ihre beruflichen Erfahrungen aufblähen**? Aber wie kann man das bei Flüchtlingen aus der Ukraine überprüfen, die sicherlich kein Diplom bei ihrer Flucht vor dem **Krieg dabeihaben und deren Straf- oder Kreditdatenbanken aus Sicherheitsgründen während des Kriegskonflikts deaktiviert wurden**? Eine Überprüfung von Sanktionslisten und alternativen Datenbanken wird angeboten, wofür es erforderlich ist, eine spezialisierte Plattform zu engagieren, die sich mit Screening beschäftigt und auf ähnliche ungewöhnliche Situationen reagieren kann.

SCAUT kann unter anderem überprüfen, **ob Sie tatsächlich mit einer Person sprechen, deren Pass Sie in der Hand halten**. Ob er glaubwürdig, kompetent ist und gegebenenfalls auch, ob seine geschäftlichen oder politischen Interessen ein Risiko für Ihr Unternehmen darstellen können.

### Anpassen Sie den Hintergrundcheck an die Situation.
Klar, **Screening ist ein großartiger Helfer**, aber es ist nicht immer notwendig, mit dem Kopf gegen die Wand zu laufen. Wenn Sie LinkedIn haben, haben Sie vielleicht die Affäre von Apple bemerkt, dass sie eine **qualifizierte ukrainische Fachkraft nicht eingestellt hat**. Keine Vorurteile oder politischen Präferenzen. Apple unterstützt Ukraine von Anfang an im Krieg.

**Es war aufgrund des Krieges einfach nicht möglich, eine 100%ige Überprüfung ihrer möglichen kriminellen Vergangenheit durchzuführen**. Und das kann Tausende weiterer ukrainischer Flüchtlinge weltweit betreffen. Unsere Botschaft an Unternehmen, **die ihre Sicherheitspolitik bei der Einstellung ernst nehmen**, ist daher klar - unterschätzen Sie den Hintergrundcheck nicht, aber betrachten Sie jede Situation auch aus menschlicher Sicht.

### Wem sympathisieren Ihre Leute?
Und vergessen wir nicht, dass COVID und dann der Krieg zu einer gewissen Radikalisierung und Hemmungslosigkeit auch bei lokalen, **bisher völlig problemlosen Angestellten** geführt haben. Überlegen Sie sich, welche Ansichten präsentiert werden? Sie können nicht nur das Ansehen des **Unternehmens beschädigen**, sondern auch die Verwendung eines Arbeitscomputers zur Unterstützung eines **Hackerangriffs oder zur Verbreitung von Desinformationen** ist nur ein weiterer Schritt. Denken Sie daran bei einem Hintergrundcheck, der Aufschluss über das Gesamtbild von Bewerbern und Angestellten gibt, die bereits im Unternehmen sind.

**Der Krieg** und die damit verbundene **Migration** sowie die **wirtschaftliche Krise** verändern die **Sicherheitsbedürfnisse bei der Einstellung** von Mitarbeitern für jegliche Positionen vollständig. Gerade jetzt trennen sich die Sieger der Situation von einer viel größeren Gruppe von Verlierern. Und verzweifelte Menschen tun verzweifelte Dinge. Seien Sie bereit, dass Schäden durch einen Migranten, einen lokalen oder einen Remote-Mitarbeiter aus der anderen Ecke der Welt verursacht werden können. Jeder hat einen anderen Grund und **ein früher Hintergrundcheck wird ihre Motivation enthüllen**. SCAUT lässt Sie nicht im Stich.




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Auswirkungen des Krieges: Risiken für Arbeitgeber erhöhen sich

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